Die Mentalfeldtechniken (MFT) bieten eine lebenslange, nicht-invasive Therapie- und Selbsthilfemethode zur Regulation des autonomen Nervensystems. Sie werden zur Behandlung von akuten und chronischen Stresszuständen eingesetzt, unabhängig von ihrer körperlichen oder seelischen Ursache. Insbesondere bei Ängsten, Phobien, Zwängen, Prüfungsangst, Hyperaktivität, chronischen Schmerzen, Allergien und der Narbenentstörung finden sie Anwendung.
MFT basiert auf der Erkenntnis, dass seelische Spannungen und Schmerzen oft entstehen, wenn sich der Mentalkörper aufgrund eines Traumas vom physischen Körper trennt. Dieser Prozess verläuft meist unbewusst. Die Behandlung besteht darin, den abgespaltenen Inhalt des Mentalfeldes durch ein kurzes klärendes Gespräch aufzudecken.
Während der Klient seine innere Aufmerksamkeit auf den abgespaltenen Inhalt lenkt, werden Akupunkturpunkte und relevante autonome Schaltstellen durch Klopfen vom Therapeuten – oder später vom Klienten selbst – aktiviert, um den Mentalkörper wieder zu verankern und zu zentrieren. Dadurch können oft Heilungen innerhalb von Minuten eintreten, die in der Regel dauerhaft sind.